Das schmutzige Erbe (erbe2_loesung.txt)

Das schmutzige Erbe
Lösung von Mr Creosote
http://www.goodolddays.net

Wichtiger Hinweis vorweg: Türen müssen grundsätzlich erst explizit geöffnet
und anschließend "benutzt" werden, um den Raum zu wechseln.
Hindurchgehen kann man nicht! Ausnahme ist die Tür ins Haus der Freundin des
Onkels – dort muss man anstatt der Tür die Treppe benutzen.

Zuerst betreten wir die Bank. Unter dem linken Kopierer öffnen wir den Schrank
und nehmen das Recyclingpapier heraus. Dies stecken wir in den rechten Kopierer
und kopieren die Bankvollmacht. Um drei Millionen Mark reicher sollte das Spiel
nun eigentlich zu Ende sein, wäre da nicht noch dieses Schließfach, das wir
nur mit einem zweiten Schlüssel öffnen können.

Wieder auf der Straße lassen wir uns von dem Bettler einen Tausender wechseln,
stecken das Kleingeld in den Münzfernsprecher und rufen bei Lolita an (BENUTZE
ZETTEL MIT TELEFON). Sie ist sauer (was sie angesichts der Erbschaftshöhe nicht
sein sollte). Also, bewährtes Mittel des ersten Teils, planen wir eine
romantische Einladung. Auf zum Supermarkt. Noch draußen reißen wir von dem
Plakat an der Tür die Telefonnummer ab und betreten anschließend den Laden.
Dort nehmen wir eine Mehrzwecktasche an uns und sacken (von rechts nach links)
Mehrweggeschirr, frischen Käse (REDEN), lose Birnen (REDEN) sowie
Mehrwegflaschen ein. Zum Bezahlen geben wir der Kassierin die volle Tasche.

Das Telefon schluckt wieder unser Kleingeld und wir rufen den Kurierdienst an
(wieder BENUTZEN) – natürlich wählen wir den Fahrradkurier. Im Autogeschäft
reden wir mit dem Verkäufer und kauft das Fahrrad.

Mit dem Rad geht es nun zur Wohnung (oben rechts im Bild). Unter dem Gartenzwerg
findet sich der Hausschlüssel, mit dem man die Tür aufschließt. In der
Wohnung öffnet man die Ober- und Unterschränke und untersucht sie jeweils
zweimal, um alle Objekte zu finden. Der Fleck auf dem Teppich wird mit dem
Hausmittel entfernt. Im Bad setzt man die Energiesparlampe ein, schaltet das
Licht ein und springt unter die Dusche (man muss manuell wieder hinaustreten).

Vor der Haustür kommt es zur Versöhnung mit Lolita (soll wohl heißen, dass
sie zu Besuch gekommen ist und alles gut verlaufen ist). Nun also per Fahrrad
zum Reisebüro und eine Bahnfahrkarte erstehen. Am Bahnhof kaufen wir noch einen
Kassettenspieler mit Akkus. Um den Zug zu besteigen geben wir unsere Fahrkarte
dem Schaffner.

In Dödenstedt benutzen wir ungefragt den Heuwagen und gelangen so zu einem
alten Bauernhof. Wir schnappen uns die Schaufel, betreten das Haus und reden mit
der Frau, die Renovierungsarbeiten verlangt. Damit kennen wir uns ja zum Glück
aus! Im Badezimmer öffnen wir den Schrank und untersuchen ihn wiederum, um die
Spirale und den Schraubenschlüssel zu finden. Nach dem Öffnen der Toilette
wird diese mit der Spirale gesäubert und dem Wasserhahn rückt man mit dem
Schraubenschlüssel ans Leder. Nun in den Schuppen. Dort sammelt man alles, was
auf dem Boden steht, ein (klar, Kühlschrank usw.). Zurück ins Dorf geht es
durch das "benutzen" des Weges. Die alten Möbel kommen auf den
Sperrmüll, mit Ausnahme des Kühlschranks, den wir im Sondermüll verstauen. Zu
letzterem kommt auch der restliche Plunder. Zurück zum Hof und die grantige
alte Dame rückt den zweiten Schlüssel heraus. Nun per Bahn zurück in die
Stadt.

In der Bank öffnen wir nun endlich das Schließfach. Es enthält ein Dokument,
das wir an uns nehmen und lesen. Automatisch geht's zum Bauprojekt. Dort
wartet bereits ein sektierischer Protestler, der uns im Gespräch überzeugt,
die Millionen komplett zu spenden. Happy End!

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