The Adventures of Robin Hood
für PC (DOS)
Auch verfügbar für: Amiga (OCS/ECS)

beranmuden:Mr Creosote:Gesamt:
3.5/6
Besucherwertung:
6/6
Firma: Millennium Interactive
Jahr: 1991
Genre: Adventure
Thema: Umsetzung eines anderen Mediums / Kämpfen / Mythen und Sagen
Sprache: English
Lizenz: Kommerziell
Aufrufe: 1916
Rezension von Mr Creosote, beranmuden (23.07.2022)
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[Mr Creosote] Viele von uns assoziieren Robin Hood sofort mit Errol Flynn, wie er sich an einem Kronleuchter von der Treppe herunterschwingt. Oder aber man mag einen der günstiger produzierten Spielfilme der 1950er und 60er Jahre im Kopf haben, die in unserer Kindheit regelmäßig im Fernsehen liefen. Anfang der 90er kehrte die legendäre Figur zurück auf die Kinoleinwand, in einem hoch budgetierten Blockbuster mit Kevin Costner in der Hauptrolle. Damals ein Riesenstar. Wohl nicht ganz zufällig bediente sich auch Millennium im gleichen Jahr an der nicht urheberrechtlich geschützten Geschichte und kam mit seinen eigenen Adventures of Robin Hood um die Ecke.

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Kevin? Bist du das?!

[beranmuden] Die Popularität Robin Hoods war dem Erfolg des Spiels sicher zuträglich.

Interessanterweise war der ursprüngliche Plan der Entwickler allerdings gewesen, ein Westernspiel mit Cowboys zu machen. Schließlich schlug jedoch jemand Robin Hood vor und der Rest ist Geschichte. Die Spielengine diente später als Grundlage für Rome AD 92.

Meines Erachtens gewinnt das Spiel durch die Mythologie immens. All die Anspielungen und Fantasyelemente heben es auf eine ganz andere Stufe.

[Mr Creosote] Von der bekannten Geschichte profitiert das Spiel. Die Spieler assoziieren mit diesen Charakteren bereits eine Menge, große Exposition ist nicht nötig. Es ergibt sich dadurch außerdem ganz natürlich ein Tonfall für das Spiel. Schließlich ist der Film mit Kevin Costner einer der „ernsthafteren“ im Vergleich zu den Werken früherer Jahrzehnte. Trotz seiner Vergewaltigungs-Comedy-Szene. Was verbindet denn jeder mit Robin Hood und seinen Gesellen? Herzhaftes Lachen mit geschwellter Brust. Entsprechend gibt sich auch das Spiel.

[beranmuden] Ja, das ist mir auch sehr aufgefallen, als ich es jetzt wieder nach vielen Jahren gespielt habe. Das Spiel ist voller witziger Einzeiler und schämt sich nicht seiner eigenen Eskapaden.

[Mr Creosote] Ich fand das eigentlich immer etwas merkwürdig. Nicht nur im Bezug auf das Spiel. Im Kern ist Robin Hoods Geschichte eine politischer Unterdrückung, Brutalität und gleich zweier Staatsstreiche. Trotzdem hat irgendjemand vor Ewigkeiten mal entschieden, es solle alles harmlos sein und niemand solle wirklich zu Schaden kommen.

Doch das kann man dem Spiel schlecht ankreiden, das sich ja nur an die übliche Stimmung hängt.

[beranmuden] Für mich ist es die Geschichte eines echten Volkshelden, der den Reichen nimmt und den Armen zurückgibt. Ein wahrer Anführer, der die oberen Klassen im Sinne von Gleichheit und Gerechtigkeit bekämpft. Apropos bekämpfen, das Spiel erlaubt es, überhaupt jeden anzugreifen. Adligen wie Bauern, selbst Lady Marian ist nicht sicher, wenn man denn eine chaotisch-böse Version Robin Hoods verkörpern möchte…

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Versuchen wir's erstmal mit einem unbeweglichen Ziel.

Die Faszination der „Open World“

[beranmuden] Für diesen allseits beliebten Helden gestaltete Millennium Interactive eine Art „Open World“-Spiel.

[Mr Creosote] Hier wird's richtig interessant, da man dieses Spiel quasi als Vorläufer dieses heutigen Designtrends sehen kann. Die Zeit schien reif für derlei Experimente. Adventures leben klassischerweise davon, ausschließlich den Protagonisten handeln zu lassen, es ausnahmslos ihm zu erlauben, den Zustand der Welt durch „korrekte“ Aktionen zu ändern. Millennium ging ganz anders ran und wirft den Spieler in eine Welt, die intrinsisch lebendig ist. Es geschehen Dinge, ob man nun selbst etwas tut oder nicht, und so gilt es erstmal, überhaupt seine Rolle in der Welt zu finden. Damit befand man sich in guter Gesellschaft anderer Spielehersteller der Zeit, wie Revolution (Lure of the Temptress) und Origin (Ultima 7).

[beranmuden] Lure of the Temptress ist ein sehr gutes Beispiel, da es bahnbrechende NPCs bot. Autonom agierende NPCs finden sich auch in The Adventures of Robin Hood. Sie alle haben einen Satz von Parametern, die ihr Verhalten bestimmen, und so folgen sie ihren typischen Tagesaufgaben. Egal, wo sie sich gerade relativ zum Spieler befinden, sie verschwinden niemals aus der Welt, sondern kümmern sich um ihre eigenen Angelegenheiten. Ob das nun Jagen ist, Betteln oder einen Verstorbenen zu beerdigen. Die NPCs führen ihr eigenes Leben.

[Mr Creosote] Nicht zu vergessen kam dieses Spiel sogar noch vor den anderen erwähnten heraus, so dass es seinen Status als Pionier mehr als verdient hat. Gleichzeitig bietet es jedoch auch einen klar geskripteten Plot, anders als gewisse noch frühere Vorläufer wie das zufallsgenerierte Murder oder das teilweise zufallsgesteuerte Murder on the Zinderneuf. Beides an sich gute Spiele, beides Spiele mit NPCs, die scheinbar Agieren, jedoch nicht zielgerichtet und somit viel unnatürlicher.

[beranmuden] In gewissen Sinne ist das hier aber auch die Funktion der NPCs. Letztlich sind sie auch nur Katalysator für die Entwicklung, die man mit Robin Hood gehen möchte. Will man die Reichen berauben? Am besten lauert man ihm auf seinem Weg zur Burg auf, wo er seine Waren verkaufen wird. Will man den patrouillierenden normannischen Ritter ein paar Pfeile durch die Rüstung jagen? Ist man weniger moralisch gesteuert kann man auch einen Dorfbewohner zur Zielscheibe machen. Bitte nicht falsch verstehen. Zu ihrer Zeit waren diese NPCs hervorragend entwickelt, aber heutzutage fehlen ihnen doch noch mehrere Dimensionen.

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Endlich passiert mal etwas hier im Dorf!

[Mr Creosote] Vor ungefähr zwanzig Jahren habe ich mich sehr regelmäßig mit einem Freund zum abendlichen philosophieren über das „perfekte Spiel“ in einer Kneipe getroffen. Ein Vorschlag kam immer wieder auf: Man ist einfach ein Typ in einer Welt und muss irgendwie zu Geld und Macht kommen. Der Weg dahin ist jedoch nicht vorgegeben. Man kann Leute überfallen und ausrauben. Aber genausogut kann man auch Intrigen schmieden, gesellschaftlich einflussreiche Posten übernehmen (Bürgermeister werden oder Richter). Die Drecksarbeit anderer nur koordinieren. Dieses Spiel kommt dem konzeptuell schon sehr nahe. Man kann als Actionheld spielen und den Normannen auflauern. Theoretisch kann man sogar den bösen Sheriff gleich in der Anfangsszene abschießen, wenn man schnell genug ist! Oder aber, man findet Mitstreiter und schickt diese auf kleine Missionen.

[beranmuden] Das ist für mich hervorragend umgesetzt. Sobald man ein paar Freunde angeheuert hat, kann man ihnen Aufgaben übertragen oder sie zur Hilfe rufen, wenn man selbst in Gefahr ist. Die offene Spielwelt bringt andererseits auch ein paar Nachteile mit sich. Mangels vollständiger Skriptung kann man durchaus auch Mitstreiter verlieren, da beispielsweise auf ein feuerspeiendes Ungeheuer im Wald unterwegs ist. Als ich zum ersten Mal spielte war das langsame Entdecken der beste Teil: „Ooooh, dieser Mann, den ich vom Galgen gerettet habe, ist der berühmte Will Scarlet“. Solche Treffen mit anderen bekannten Charakteren der Geschichte haben eine Menge Wiedererkennungswert.

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Cool!

[Mr Creosote] Vor 30 Jahren fand ich das unendlich faszinierend. Eine solche Freiheit kannte man nicht. Ich bin einfach nur herumgelaufen und habe Dinge beobachtet. Bin anderen Charakteren gefolgt. War beim Bau einer neuen Kirche dabei. Habe den Deklarationen des Sheriffs gelauscht. All das hat mich derart vereinnahmt, dass ich nicht einmal ernsthaft versucht habe, irgendetwas Zählbares zu erreichen, und trotzdem habe ich das Spiel immer wieder gestartet. Einfach „dort“ zu sein, war Reiz genug.

[beranmuden] Ach, das habe ich ja total vergessen, dass man bei Bauen zuschauen kann. Ein weiteres kleines Detail, das dieses Spiel aus der Masse hervorhebt. Bei diesem Durchgang habe ich das verpasst, weil ich sehr gezielt darauf hinarbeiten wollte, einen Pfeil ins Herz des Sheriffs zu befördern. Ein anderes kleines Wunder stellten für mich die sich ändernden Jahreszeiten dar. Nachdem eine gewisse Zeit im Spiel verstrichen ist, kommt die nächste Jahreszeit. Die Landschaft wird schneebedeckt oder wunderschön grün im Frühling und Sommer.

Selbst die NPCs verhalten sich unterschiedlich je nach Jahreszeit. Besonders im Winter, wo sie mehr Geld brauchen, nicht genug Nahrung haben.

[Mr Creosote] Das war wirklich eine schöne Erkenntnis! Zuerst dachte ich, es würden nur die Grafiken anders eingefärbt. Aber nein, die Jahreszeiten wirken sich spielerisch aus. Ebenso gut fand ich die kleinen in der Welt versteckten Nebenquests, mit denen man sich zusätzliche Fertigkeiten erwerben kann, die später durchaus von Nutzen sein können. Doch notwendig sind sie nicht. Wie beispielsweise sich an Marian ranzuschmeißen oder sich um den Drachen zu kümmern…

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Habe ich etwa Mundgeruch?

[beranmuden] Für mich stellte sich die Frage nicht, ich musste einfach alle Nebenquests machen. Als Vollständigkeitsfanatiker muss ich natürlich immer alle Icons sammeln, bevor ich überhaupt an die Erfüllung des eigentlichen Spielziels denke. Erstmal also die Verkleidung, damit ich mich unter das gemeine Volk mischen kann während der Ankündigungen. Dann auf zu Marian, um ihre Gunst zu gewinnen. In dieser Version ist Marian übrigens die Tochter des Sheriffs. Ihr Liebespfand erlaubt es einem, in die Herzen anderer Charaktere zu blicken, so dass man erfahren kann, was diese wirklich von Robin denken. Anders als im echten Leben muss man Marian nur ein paar mal ansprechen, um sie hoffnungslos in Robin verliebt werden zu lassen.

[Mr Creosote] Marian zeigt das Alter des Spiels. Die Interaktion mit ihr ist sehr mechanisch. Da werden die Schranken der Engine doch sehr transparent.

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Schau mir zumindest ins Gesicht, wenn ich mit dir rede…

[beranmuden] Trotzdem bleibt es dabei, dass diese Charaktere aus der Robin-Hood-Sage mich begeistert haben.

Little John hat in der südlichen Ecke der Karte ein Versteck. Dort kann Robin sich ausruhen und regenerieren. Nach einer ersten Demütigung zumindest. Little John vermöbelt einen ganz schön, wenn man die Brücke überqueren möchte. Also habe ich einfach mit meinem Bogen auf ihn angelegt. Tja, so gewinnt man den Kampf…

Dann ist da noch Aelfstan, ein Druide, der kryptische Hinweise gibt. Die muss Robin aber erstmal dechiffrieren. Aelfstan kommt in der ursprünglichen Sage meines Wissens nicht vor, aber er erwähnt, ein Priester des heiligen Hains Hernes des Jägers zu sein. Da klingelt was…

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Noch ein Schlag, dann fliegen meine Pfeile!

Die Fallstricke der Umsetzung

[Mr Creosote] All diese Kleinigkeiten lohnen der Entdeckung. Als ich dieses Mal das Spiel jedoch analytischer angegangen bin, und auch mit dem Ziel, es tatsächlich durchzuspielen, war es plötzlich ziemlich klein. Vor 30 Jahren wirkte es gewaltig, die Welt, der Plot, die Anzahl der Charaktere. Der Eindruck hat sich um 180° gedreht. Durch wie viele Bildschirme muss man von links nach rechts, von oben nach unten gehen? Wie viele Personen haben echte Relevanz? Wie viele relevante Ereignisse gibt es von vorne bis hinten? Sobald man einmal weiß, was man tun muss, ist es ziemlich durchschaubar. Quasi ein Schnellzug durch die Robin-Hood-Geschichte.

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Ist das ein toter Ewok auf deinem Kopf?

[beranmuden] Vollkommen richtig. Vor 30 Jahren wirkte die Spielwelt riesig. Ich habe mich sogar häufig verlaufen. „Oh, nein, einer meiner Kumpanen ist im Kampf umgekommen! Wo sind denn bloß nochmal diese magischen Pilze?!“ Diesmal habe ich mich überraschend einfach zurechtgefunden, inklusive der Orte, an denen die erwähnten Pilze wachsen.

Doch das ist wohl unvermeidlich, wenn man sich der Dinge erinnert, die man aus seiner Jugend erinnert. Die Erfahrung des Spielens in jüngeren, leichter beeindruckbaren Jahren ist nun mal entscheidend anders, als das gleiche Spiel in abgeklärterem Alter zu probieren.

Ein bisschen schockiert war ist aber schon, als ich diesmal das Spiel mit maximalem Respekt für Robin nach nur ungefährt 15 Minuten gewonnen hatte. Inklusive aller Nebenquests.

[Mr Creosote] Genau. Ich habe zuvor das Wort „konzeptuell“ gebraucht. Insofern ist Robin Hood hervorragend. Doch ohne den Nostalgiebonus aus früheren Spielerfahrungen jüngeren Alters muss es, so fürchte ich, auf heutige Spieler doch eingeschränkt und unkomfortabel wirken. Abgesehen von den ganzen Beschränkungen ist diesbezüglich die höllische Steuerung zu nennen.

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Eine Portion Pilze, bitte!

[beranmuden] Oh, von der Bedienung fangen wir besser gar nicht erst an. Selbst damals gefiel sie mir nicht gerade gut. Man kann Robin entweder durch die Pfeilicons in die entsprechende Richtung lenken oder direkt auf der Übersichtskarte anwählen, wo er hingehen soll. Letzteres schickt Robin umständlichst zwischen Gebäuden, Bäumen und sonstigen Hindernissen umher, so dass ich das schnell gelassen habe. Die Richtungspfeile sind aber auch nicht gerade ideal. Insbesondere wenn Robin sich in Gefahr befindet und in Panik anfängt zu rennen, wird es wirklich schwierig, ihn in eine andere Richtung zu dirigieren… Sagen wir mal, die Steuerung ist ein großes Ärgernis.

[Mr Creosote] Selbst auf der Hauptansicht führt der Versuch, Robin ein Ziel mit der Maus zu bewegen, zu absurden Laufrichtungen. Die Richtungspfeile sind somit wirklich der einzige halbwegs brauchbare Weg, sich in der Welt zu bewegen. Effizient ist das nicht.

Daneben gibt es Aktionsicons, die nicht viel besser sind. In Schlüsselszenen ist schnelle Reaktion gefragt, aber die Sprites sind derart winzig und bewegen sich schnell umher, dass sie anzupeilen nicht gerade einfach ist. Die Kollisionsabfrage macht auf seltsame Sprünge. Am relativ besten klappte es noch mit den unintuitiven, aber immerhin zuverlässigen Tastaturshortcuts.

[beranmuden] Ist es dir auch passiert, als du mit Leuten reden wolltest? Insbesondere Marian zu umwerben gestaltete sich schwierig: „Erstmal das Lippen-Icon anwählen, um mit Marian zu reden. Mist, sie ist abgebogen und nun beschwert sich Robin darüber, dort sei niemand zum Reden. Also nochmal… ach, scheiße, jetzt ist Marian schon aus dem Bildschirm gelaufen.“ Ähnlich, wenn man die normannischen Soldaten abschießen möchte. Man muss Robin wahnwitzig exakt platzieren mit diesen verteufelten Richtungspfeilen, damit er selbst treffen kann. Furchtbar…

[Mr Creosote] All das hat mich regelrecht verrückt gemacht. Obwohl man längst genau wusste, was man tun wollte, stand einem immer wieder die reine Mechanik im Weg. Das macht keinen Spaß, schade.

[beranmuden] Wenn einem dann aber der perfekte Schuss gelingt und man einen Dorfbewohner von den Normannen befreit, ist das schon ein Erfolgsgefühl. Die Steuerung hilft nicht, aber letztlich kann man sich daran gewöhnen.

Ein legendäres Spiel?

[Mr Creosote] Spielbar ist es, klar. Empfehle ich Robin Hood denjenigen, die es noch nicht kennen? Ganz ehrlich, und es ist nicht einfach einzugestehen, ich bezweifle, dass es jemandem Spaß bereiten wird, der es nicht von früher kennt. Es ist hoffentlich aus unserer Diskussion hervorgegangen, dass ich es konzeptuell für ein hervorragendes Spiel halte, das in vielerlei Hinsicht bahnbrechend war. Als Experiment in seiner Zeit ist es höchst faszinierend. Die Ideen sind aber noch nicht umfassend ausgestaltet und die spielmechanische Umsetzung lässt so Einiges zu wünschen übrig. Nicht, dass ich aus dieser Zeit bereits das perfekte „Open-World“-Spiel erwartet hätte. Meine Empfehlung: Man sollte schon von dem Spiel wissen, aber selbst einsteigen braucht man nicht unbedingt und sollte deshalb auch kein schlechtes Gewissen haben. Trotzdem werde ich es wahrscheinlich bald nochmal spielen und auf den geistigen Nachfolger bin ich jetzt auch gespannt, den ich noch gar nicht kenne.

[beranmuden] Mein Herz ist bei dem Spiel, aber ich muss ebenfalls eingestehen, dass es nicht so besonders ist, es guten Gewissens weiterempfehlen zu können. Es hat mir schon Spaß bereitet, es nach so vielen Jahren mal wieder zu starten, aber es war schon enttäuschend kurz. Der frühere Charme ist weitgehend verflogen. Trotzdem, in den guten alten Zeiten habe ich es wochenlang gespielt und diese Erinnerung werde ich mir bewahren.

Kommentare (2) [Kommentar schreiben]

Wormie:
Cooles Spiel. Habe Stunden damit verbracht.
[Antworten]

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