Der Planer
für PC (DOS)

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Adhoc:Mr Creosote:Gesamt:
4.5/6
Besucherwertung:
5.5/6
Firma: Greenwood
Jahr: 1994
Genre: Strategie
Thema: Geschäftswelt / Cartoon & Comic / Humor / Logistik
Sprache: Deutsch
Lizenz: Kommerziell
Aufrufe: 43885
Rezension von Mr Creosote (14.08.2021)
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Der Planer… da betritt eine neue Firma auf den Markt, und es fällt ihr nichts Besseres ein, als wieder das deutsche Cliché der Wirtschaftssimulation zu erfüllen und dem Ganzen dann auch noch solch einen Schnarchnamen zu verpassen? Wobei hinter Greenwood ja letztlich doch einigermaßen erfahrene Leute standen. Die das Genre anscheinend derart liebten, dass sie sich in der kurzen Firmenhistorie niemals hinausbewegten.

Man begibt sich in die Logistik. Weder produziert, noch kauft oder verkauft man. Stattdessen werden die Waren anderer transportiert. Noch hat man überhaupt eine eigene Firma, sondern ist – soweit, so realistisch – stinknormaler Arbeitnehmer. Oder nicht ganz stinknormal, man übernimmt die Rolle eines Yuppie-Strebers, also wird man gleich mal als Manager angestellt. Die Firma übergibt dem Spieler also für einen bestimmten Zeitraum (üblicherweise wenige Monate) die Schlüssel zum Erfolg, im Austausch für ein Monatsgehalt und die Möglichkeit eines erfolgsabhängigen Bonus. Wobei Erfolg nicht nur über den Profit definiert wird, sondern auch bezüglich bestimmter, vorgegebener Expansionswünsche.

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Forschen Schrittes auf dem Weg ins Büro

Es kommen also Auftragsangebote rein, die bevorzugt per eigenem LKW durchzuführen sind. Verschiedene Frachtarten benötigen natürlich unterschiedliche Brummis, da Tanklaster logischerweise keinen Container von A nach B bringen. Fahrer müssen Pausen- und Fahrzeiten einhalten usw. usf. Sollte irgendetwas schiefgehen, bleiben im Notfall Zug, Schiff, Flugzeug oder sogar die Unterbeauftragung an die Konkurrenz.

Hinter der Mad TV nachempfundenen Fassade des Bürogebäudes mit verschiedenen Funktionen hinter den Türen verbirgt sich trotzdem die übliche deutsche Zahlen- und Statistikschieberei, nur dass sich diese auf virtuellen Computer- und Laptopbildschirmen, Kontoauszügen oder Bilanzausdrucken abspielt.

Was trotzdem seinen Reiz hat, denn Der Planer ist im Kern ein Optimierungsspiel über zahlreiche Dimensionen. Die LKW dürfen nicht stillstehen, denn wir befinden uns noch nicht im Zeitalter der Scheinselbstständigkeit. Die Fahrer werden bezahlt, ob sie im Pausenraum rauchen oder sich auf der Straße befinden. Es gilt also, genau das Auftragsvolumen anzunehmen, mit dem man sich exakt am Limit befindet, also auch das Risiko eingeht, auch mal einen Auftrag zu verhauen und daraufhin mit Vertragsstrafen belegt zu werden.

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Da ist noch Raum für Optimierung

Wobei das Spiel eine echte Tourenplanung leider nicht erlaubt. Mehrere Stationen (Pommes von Bonn nach Köln, dann dort Fischstäbchen einladen und nach Mönchengladbach bringen und von dort mit Speiseeis zurück nach Bonn) können dem Fahrer nicht mitgegeben werden. Das höchste der Gefühle ist gerade mal, einem fahrenden Laster einen zweiten Auftrag rüberzufaxen. Ansonsten bleibt nur das naive Spiel, den nächsten Auftrag nach Rückkehr in die Zentrale zu vergeben, was seine Vor- (Umhängen von Anhängern, Tausch des Fahrers…) und Nachteile (Zeitverlust) hat.

Der große Anteil manuellen Mikromanagements (außer dem Genannten auch Wartung, Rechnungs- und Mahnungswesen, Arbeitsverträge und noch Einiges mehr) hält einen immerhin permanent hochbeschäftigt. Immer gibt es noch einen LKW loszuschicken, noch einen Vertrag zu prüfen, noch eine Krankheitsvertretung zu suchen. So gerät man gewissermaßen in eine Sogwirkung, immer weiter und weiterzuspielen. Beinahe wie in den richtigen Meisterwerken der Marke „nur noch ein einziger Zug“.

Andererseits muss man irgendwann erkennen, dass eine große Menge dieses Mikromanagements eben doch nur Beschäftigungstherapie ist. Die Möglichkeit einer echten Tourenplanung hätte beispielsweise den Spieler von rein mechanischen Tätigkeiten entlastet und dafür Freiheiten gegeben, sich mit anderen Belangen, beispielsweise strategischer Art, zu beschäftigen. So hätte man also das Spiel gleichzeitig beherrschbarer und anspruchsvoller machen können. Und damit langfristig interessanter.

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Sie sieht ein bisschen überfordert aus

In diesem Zusammenhang ist es vielsagend, dass höhere Schwierigkeitsgrade sich nicht etwa durch komplizierte Gesamtwirtschaftslagen definieren, sondern rein über die Firmengröße. Wenn die Anzahl der Lastwagen und Aufträge die Dutzende überschreiten, weitere Zweigstellen in anderen Städten eröffnet werden, dann ist die Überforderung wahrscheinlich konzeptuell gewollt. Nicht gewollt ist dagegen, dass die Bedienung dann nicht mehr ganz reibungslos mitspielt (Umschalten der aktiven Niederlassung usw.).

Das langfristige Interesse soll stattdessen wohl durch die Komponente des Privatlebens und der damit verbundenen persönlichen Entwicklung aufrechterhalten werden. Jeden Morgen und Abend haben Frau und Sohn Gelegenheit, den (selbstverständlich männlichen) Spieler um Geld aus der Privatschatulle anzuhauen. Verweigert man, sinkt die Zuneigung. Denn, wie allgemein bekannt, Geld macht glücklich. Na ja, und von Zeit zu Zeit mal früher Feierabend zu machen, weil die Schwiegermutter zu Besuch kommt. Durch Erfolg im Beruf lässt sich also auch das Glück in der Familie erkaufen – auf den ersten Blick vielleicht ganz witzig, aber letztlich wird keine neue Spieldimension eröffnet.

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Ernsthaft?

Man merkt schon, wir bewegen uns auf schlimmsten Clichéniveau. Die zutiefst kitschigen Illustrationen des Mitte der 90er Jahre unvermeidlichen Celal passen sich immerhin nahtlos in die ganze Wirtschaftswunderromantik ein. Wobei die augenscheinlich ohne Kenntnis des Spiels gezeichnet wurden, oder warum sieht die gleiche Person auf jedem Bild völlig anders aus?

Irgendwann nimmt dann selbst bei thematisch interessierten Spielern der Frust überhand. Der Ärger darüber, dass es zwar zahlreiche Statistiken und Zahlenübersichten gibt, aber diverse völlig naheliegende Daten trotzdem manuell gepflegt und errechnet werden müssen (bspw. Projektion der Transportkosten). Die Absurdität, dass man zwar detailliert über die Umstände von Unfällen informiert wird, aber ausgerechnet vergessen wurde, welcher LKW denn nun ersetzt werden muss. Die irrationale Wahl, das eigene Büro ganz oben im Gebäude statt im Erdgeschoss neben der LKW-Halle zu haben, obwohl man fast permanent zwischen den beiden pendelt. Alles für sich Kleinigkeiten, aber mangels wirklicher neuer Herausforderungen im Spielverlauf bestimmen diese irgendwann das Bild und erdrücken den bis dahin durchaus vorhandenen Spaß.

Archivierte Rezension(en) ↓

Rezension von Adhoc (10.05.2001)
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Der Planer ist eine etwas andere Wirtschaftssimulation, da man nicht sein Unternehmen von Grund auf aufbaut, sondern innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts Vorgaben erfüllen muss, die der Vorstand des Unternehmens einem vorsetzt.
Direkt am Anfang begegnet man einem weiteren originellen Feature dieses Spiels. Man ist nicht bloß ein Manager, sondern hat auch eine Familie, die Zeit und Geld abverlangt. Dass deren Pläne bei Zeiten nicht in den Terminplan passen, trägt zum interessanten Spielkonzept bei.

Anfangs sitzt man also am heimischen Frühstückstisch. Nach einem kurzen Gespräch mit der Ehefrau wählt man den Startlevel aus, hinter dem sich jeweils drei unterschiedliche Jobangebote verbergen. Wie erwähnt stellt man sich seinen Fuhrpark nicht einfach selber zusammen, sondern - je nach Auswahl - man fängt mit bereits vorhandenen Fahrzeugen an und außerdem einer Reihe von zusätzlichen Forderungen. Diese umfassen z.B. Verträge mit Transportunternehmen (Reedereien, Fluglinien) oder das Expandieren in bestimmten Ladungsbereichen. Von denen gibt es mehrere, die die verschiedenen Beladungsmöglichkeiten von LKWs wiederspiegeln. Weiterhin sind die Verträge des Spielers jeweils zeitlich begrenzt, z.b. auf einen oder zwei Monate. Erfüllt man in dieser Zeit alle Vorgaben, wird man „befördert“ in schwierigere Levels; falls nicht muss man nochmal eines der drei vorherigen Szenarien probieren.
Nachdem man sich also für ein Angebot entschieden hat, wird man vom Vorstand in die Firma eingeführt. Man erhält einen Überblick über den vorhandenen Fuhrpark und über ihre Vorstellungen von der Weiterentwicklung ihrer Spedition innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. Hält man diese für erfüllbar, unterschreibt man den Vertrag und ab geht´s.
Meist spielt sich das Geschehen im Bürogebäude ab. Wie in „Mad TV“ gibt es mehrere Stockwerke mit Räumen. Da es anfangs leicht ist, den Überblick zu verlieren, folgt eine kurze Beschreibung des Gebäudes und seiner Räume, pro Stockwerk jeweils von links nach rechts.
Erdgeschoss: Die erste Tür führt in die Werkstatt. Dort erwartet einen der Mechaniker, der die erforderliche regelmäßige Wartung der LKWs vornimmt. Durch die nächste Tür verlässt man das Gebäude und gelangt in die Stadt. Hier kann man zum Bahnhof, Flughafen oder Binnenhafen fahren, um Frachtraum zu ordern, bei den beiden LKW-Händlern vorbeischauen, in eine andere Stadt reisen oder - sehr wichtig - nach einem langen Arbeitstag nach Hause fahren. Hinter der großen Doppeltür wartet mit der wichtigste Raum, der Fuhrpark. Dort hat man einen guten Überblick über die ganzen LWKs und hier vergibt man auch die erhaltenen Aufträge, indem man einen geeigneten LKW und einen Fahrer bestimmt. Es gibt mehrere Ladungsarten und dementsprechend auch unterschiedliche Trucks. Die Tür rechts im Erdgeschoss geht in den Konferenzraum. Man kann Werbeflächen in der Fachpresse buchen oder Pressekonferenzen abhalten, wenn z.B. ein eigener Truck in einen schweren Unfall verwickelt war und ähnliches.
1. Stock: Es geht los mit dem Raum für die Zweigstellen. Mit weiteren Filialen in anderen Städten erhält man mehr Transportangebote. Manchmal muss man auch welche eröffnen, um die Vorgaben zu erfüllen. Weiter geht´s mit dem Konferenzsaal. Hier verhandelt man mit Fluglinien etc. über Transportverträge, die es erlauben, deren Frachtraum mitzubenutzen. Ohne Vertrag geht das nicht. Hinter der letzten Tür sitzt der Personalchef. Bei ihm kann man neues Personal (Fahrer, Putzfrauen, ...)anstellen - oder feuern. Man kann seine Fahrer auch auf einen Lehrgang schicken, auf dem sie einen Schein erwerben können. Dieser berechtigt zum Transport gefährlicher Güter.
2. Stock: Links ist der Funkraum, in dem man seinen Fahrern diverse Befehle weitergeben kann. Rechts davon ist das Büro des Buchhalters. Bei ihm kann man die Bilanz und viele weitere Statistiken begutachten. Die dritte Tür bringt einen zum hauseigenen Rechtsanwalt (sofern man einen eingestellt hat). Er kümmert sich um Mahnungen an zahlungsfaule Firmen und ähnliche Geschäfte.
3. Stock: Hier findet man den wichtigsten Raum - das eigene Büro. Mit dem PC kann man alle wichtigen Statistiken abrufen, alle wichtigen Aktionen ausführen, die „Siegbedingungen“ nachschauen und vieles mehr. Mit dem Telefon kann man z.B. andere Speditionen anrufen und Aufträge weiterverkaufen, oder Fluglinien und Reedereien anrufen und um einen Termin für eine Vertragsverhandlung bitten. Rechts vom PC ist die Briefablage. Darin landen alle eingehenden Angebote und Rechnungen. Die meisten findet man am Morgen, aber stündlich kommen weitere Angebote dazu (oder auch nicht). Man schaut sie durch und entscheidet, welche man annimmt, indem man ein Preisangebot macht und den Auftrag registriert. Rechts vom Büro ist das Zimmer mit dem Faxgerät. Alle registrierten Angebote muss man an die jeweiligen Auftraggeber zurückschicken. Und erst wenn dieser auch einverstanden ist, hat man den Auftrag sicher. Der nächste Raum ist für den Manager reserviert. Er verschickt Aufträge per Bahn/Flugzeug/Schiff, sendet LKWs in die Werkstatt und ähnliches. Und die letzte Tür führt schließlich in das Paradies des Luxus´. Da man von einem Vorstand angestellt ist, erhält man auch ein Monatsgehalt und - je nach Erfolg - einen Bonus. Dieses private Geld gibt man entweder für die diversen familiären Verpflichtungen aus oder - viel netter - verprasst es für Statussymbole. Vom Großbildfernseher über flotte Autos bis zum eigenen Fußballclub findet man alles, was das Herz begehrt. Daneben erhöhen sie auch den sozialen Status, der ein wichtiges Charakteristikum ist, da man nur nach Erreichen eines bestimmten Grades in den wohlverdienten Ruhestand gehen kann.
Es gibt immer viel zu tun. Zu allererst natürlich Geld verdienen. Auftr&aum
l;ge annehmen und termingerecht erfüllen wird dabei am meisten einbringen. Aber man kann auch Aufträge weiterverkaufen oder z.B. die Seiten der LKWs als Werbefläche vermieten (ein gutes Starteinkommen). Man kann sie auch mit dem Schriftzug der eigenen Firma zieren und somit deren Bekanntheitsgrad steigern, was mehr Auftragsangebote bedeutet. Bei der Entscheidung, welche Aufträge man annimmt, muss man sich immer bewusst sein, welche LKWtypen man hat, ob sie rechtzeitig verfügbar sind und ob man auch einen freien Fahrer hat. Sie dürfen nur maximal 8 Stunden pro Tag arbeiten, weshalb man nicht zu viele Aufträge pro Tag erledigen kann. Man muss weiterhin über die Zusammensetzung des Personals entscheiden. Man braucht nicht nur Fahrer, sondern auch eine Telefonistin, einen Personalchef, einen Buchhalter (sonst sind alle Bilanzen unkorrekt), einen Mechaniker und sogar Putzfrauen, da sonst das Gebäude verdreckt, was dem Ruf der Spedition schadet. Natürlich muss man auch neue Laster kaufen, sich um deren Wartung kümmern, Pressekonferenzen halten, Transportverträge abschließen usw. Und nie vergessen, welche Ziele man erfüllen muss! Die Zeit verstreicht mit jeder Aktion: Aufträge registrieren, Rechnungen bezahlen...Mit einem Klick auf die Uhr kann man 5 Minuten überspringen, falls es mal nicht so viel zu tun gibt.
Eine große Hilfe ist der Laptop (nette Bootsequenz). Man kann alle wichtigen Infos nachschauen - ausstehende Aufträge, Fahrtzeiten der Züge, momentaner Standort der LKWs usw. Außerdem kann man ihn (tolle Idee) mit Zusatzprogrammen für ausführlichere Bilanzen und anderem aufrüsten.
Ein weiterer innovativer Aspekt ist das familiäre Umfeld. Jeden Morgen entscheidet man, wann man aufstehen möchte. An Werktagen wäre 6 Uhr ratsam. Am Frühstückstisch führt man ein kurzes Gespräch mit seiner Frau, das oft darin endet, dass man irgendetwas aus der Privatschatulle löhnen muss. Oder noch schlimmer - die Schwiegermutter meldet einen Besuch an und man muss deshalb mittags zu Hause sein. Mist! Ein weiterer wertvoller Arbeitstag verloren...Aber man kann auch nicht immer „Nein“ sagen, sonst geht die Beziehung langsam in die Binsen (wie man aus dem Ton der Gespräche ersehen kann). Die Wochenenden sollte man sich nach Möglichkeit frei halten, da sonst die Gesundheit leidet.
Wie man dieser bei weitem unzureichenden Beschreibung erkennen kann, stellt dieses Spiel ein wahres Meisterstück im Genre Wirtschaftssimulation dar, vor allem aufgrund der Spieltiefe und der vielen Innovationen. In der beiliegenden Anleitung wird alles nochmal genauer erklärt. Alle, die kein Deutsch sprechen, verpessen leider eine der besten Bizsims aller Zeiten... :P
Ebenfalls als Download verfügbar ist das Add-On „Der Planer Extra“, eigentlich kein wesentlicher Unterschied zum Original. Diesmal leitet man schon seine eigene Firma und ist damit beschäftigt, anderen Speditionen befristet beim Auf-/Umbau oder der Sanierung zu helfen. An der Grafik und am Spiel selber hat sich eigentlich nichts geändert, lediglich einige kleinere Features wie neue Zusatzsoftware für den Laptop und Stammkunden wurden beigefügt. Falls man das Original durchgespielt hat, sollte man sich an dieser Version versuchen.
1998 veröffentlichte Greenwood noch einen 3. Teil dieser „Serie“, „Der Planer Gold“. Obwohl 4 Jahre später erschienen, hat sich erstaunlicherweise weder bei der Grafik noch am Spiel selber was geändert. Nun hat man seinen Firmensitz in Nordamerika und übernimmt dort in bewährter Weise befristet die Leitung verschiedener Speditionen. Wiederum wurden lediglich einige kleinere Sachen eingebaut wie umfangreichere Familieninteraktion und die Möglichkeit, LKWs zu leasen. Außerdem ist nun (endlich) ein Tutorial verfügbar. Empfehlenswert für Hardcoreplanerspieler, aber vielleicht auch nur für sie...

Kommentare (18) [Kommentar schreiben]

Cacki:

Habe immer gehoft das ich Planer 3 so gerne spiele wie die Dos Version

Die Dos Version ist und bleibt der Planer, im Netzt hab ich was gefunden wo man nun Drucken kann aus dem Programm heraus, macht die Übersicht der Aufträge leichter.

Fange ich immer wieder gerne an zu Spielen werde allerdings nie fertig, da es eine sehr umfangreiche WISI ist.

Sehr gut umgesetzt, wenn man WISI mag sollte man es Spielen.

Siggi:
Mein absolutes Lieblings-Retro-Spiel. Was habe ich früher stundenlang am Rechner an diesem Spiel gesessen. Da die Pixel-Optik ja wieder modern ist, wäre eine HD-Version schön. Die Zeit und Mühe wird sich aber wohl keiner nehmen.
McMaschti:
Ein richtig gutes Spiel, erleide gerade einen Anfall von Nostalgie!!
lecram59:
Tolles spiel leider findet man es nirgends mehr
Mausebär:
Hallo zusammen. Schönes alles spiel das ich gern gespielt hab.
Jessi626:
Schade dass die Nachfolger so schlecht waren. Planer 2 war noch ganz gut, aber danach ging es steil bergab finde ich :(
stvkdr:
Mal sehen, ob das Spiel besser gealtert ist als ich ;-)
Bastl:
Endlich! DAS Spiel meiner Jugend, unerreicht!
Phoenix0810:
Eine der besten Simulationen aller Zeiten
Tyrpower:
eines meiner alten Lieblingsspiele. Ob man es auch ohne DosBox in Win 11 zum laufen bekommt ?
Gismo:
Eines der Spiele die ich echt sehr sehr oft gespielt habe, damals. :-)
chrizz2k10:
Irgendwie ist der Planer aus dem gesamten Netz verschwunden. Schade eigentlich:(
Matze:
Ich hatte die Simbox (Planer + MadTV + ranTrainer auf einer CD), finde sie aber nicht mehr :(
Ich liebe Deutschland:
Heheh. Sie haben, ramerad recht.
Namethief:
Haha. Und ich dachte schon wir Deutschen wären immer im Nachteil.
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