Captain Gysi - Galaxis Futura
für PC (Windows)

gysi2_box.jpg
Elwood:Mr Creosote:Gesamt:
2/6
Firma: BURNS Entertainment / PDS
Jahr: 1998
Genre: Adventure
Thema: Cartoon & Comic / Humor / Politik / Werbespiel / Science Fiction
Sprache: Deutsch
Lizenz: Freeware
Aufrufe: 20598
Rezension von Mr Creosote, Elwood (27.07.2010)
Avatar Avatar

[Mr Creosote] Elwood und ich versuchen heute, ein weiteres Spiel zu diskutieren: Captain Gysi - Galaxis Futura. Dieses Experiment unterscheidet sich allerdings nochmal von anderen Diskussionsreviews: Wir haben das Spiel tatsächlich gemeinsam, d.h. an einem Computer gespielt.

[Elwood] Die Konstellation hierbei: Mr Creosote hatte die Hand am Geschehen, meine Wenigkeit kommentierte vom Sofa aus herein.

[Mr Creosote] Also eine typische Arbeitsteilung: Ich die ganze Arbeit, er das Vergnügen. Galaxis Futura ist ein Werbespiel der PDS (heute: „Die Linke“) von 1998. In dem Jahr stand eine Bundestagswahl an...

[Elwood] Es ist daher zu bedenken, dass dieses Spiel den einen oder anderen verwirren könnte, falls dieser nicht einen gewissen Überblick über die damalige politische Landschaft hat.

[Mr Creosote] Um diese grob zu rekapitulieren: Helmut Kohl war seit 16 Jahren Bundeskanzler und trat nochmal für die CDU an. In der SPD gab es mit Oskar Lafontaine (Parteivorsitzender) und Gerhard Schröder (Kanzlerkandidat) eine „Doppelspitze“.

[Elwood] Unsere heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel hingegen gehörte noch nicht zur ersten Reihe, anders als Joschka Fischer und Klaus Kinkel, welche damals die jeweiligen Führungsfiguren ihrer Parteien waren.

[Mr Creosote] Wie es ausging, wissen wir ja: Kohls CDU fiel in bodenlose Tiefen und es kam zu einer sogenannten Rot-Grünen Koalition. Die PDS blieb wie erwartet in der Opposition.

[Elwood] Das reale politische Geschehen ist aber für das Spiel auch nicht weiter von Interesse. Direkte Bezüge würde ich eher vage nennen... wenn überhaupt vorhanden. Reale Personen werden - wohlwollend ausgedrückt - satirisch (stark) überzeichnet.

Story

[Mr Creosote] Damit sind wir ja dann beim Spiel selbst: Captain Gysi, der im Vorgängerspiel das Kommando auf Raumschiff Bonn an sich gerissen und es damit vor dem direkten Flug in ein schwarzes Loch gerettet hatte, wird für diese Dreistigkeit auf einem abgelegenen Planeten ausgesetzt.

[Elwood] Das lässt der gute Gregor natürlich nicht auf sich sitzen. Er will zurück! Soviel lässt sich aus dem Intro in etwa erahnen. Wer die Packung des Spiels zur Hand hat, weiß noch etwas mehr... Nämlich alle folgenden Stationen (was dann auch nötig sein wird). Willst Du unsere Leser jetzt schon einweihen, Mr Creosote?

[Mr Creosote] Grob skizziert: Gysi kehrt zurück aufs Raumschiff Bonn, fliegt es auf den Weltraumfriedhof und übernimmt stattdessen das Kommando auf dem „Starship Berlin“, das er in Richtung „Galaxis Futura“ lenkt. Diese Story wird aber tatsächlich zu 95% nur auf der Box, nicht aber im Spiel selbst kommuniziert.

[Elwood] Spannenderweise sind diese Schritte in keinster Weise nachvollziehbar. Hat man die Packung nicht, dann erscheinen die Schritte nach Erreichen des Raumschiffs nicht mehr ersichtlich. Nun... auch mit der Packung ist das so eine Sache... Aber dazu später.

Der Captain ist also auf einem fremden unwirtlichen Planeten gestrandet und begegnet direkt dem ersten Fremden. Das gab erstmal einen großen Lacher und ich traute dem Spiel zu, in höhere Bewertungsgefilde zu gelangen...

[Mr Creosote] ...es ist der „Doppelkopf“, ein Körper mit den Köpfen Lanfontaines und Schröders, deren Eintracht mehr als brüchig ist - bei erster Gelegenheit fangen sie an, sich miteinander zu streiten.

[Elwood] Lustig durchaus auch deswegen, weil sich damals sicher niemand denken konnte, dass Lafontaine einmal Gysis Kollege werden würde. Aber nun... hier war direkt mal zu bemängeln, dass sich mit dem Imitieren der Stimmen so ziemlich gar keine Mühe gegeben wurde. Schröder gehört hier sicher zu den leichteren Übungen, seine Charakteristika wurden aber bestenfalls halbherzig versucht (und verfehlt) einzufangen. Hier wäre mit wenig Aufwand große Wirkung möglich gewesen.

Aber gut... Gysi schlägt sich also auf dem Planeten durch und trifft auch weitere Bekannte, darf nun auch erste „Rätsel“ lösen.

[Mr Creosote] Neben dem „Doppelkopf“ laufen einem noch diverse andere bekannte Gesichter über den Weg. Beispielsweise ist da der „Zwerg Hierse“ (Thierse), der seinen roten Bart vermisst, Hermann-Otto (Solms), der als Barkeeper in einem sehr kapitalistischen Etablissement arbeitet oder Bürokrat „Kante“ (Kanther), der für die Ausstellung von Identitätskarten zuständig ist.

[Elwood] Beim Stichwort Kante muss ich allerdings direkt einmal Kritik üben: Nun gehöre ich sicherlich nicht zu Fans des persiflierten Politikers, die (hier dann doch mal auf technischer Seite gelungene) Stimmenimitation überschreitet die Geschmacksgrenze aber doch. Nun darf man zwar seit 2007 wieder über Hitler Witze machen, Hitlervergleiche verbieten sich aber dennoch - genau hier aber wird Kantes Stimme entlehnt. Das geht mir zu weit, ist für das Spiel nicht nötig - und auch nicht durch eine gewisse Albernheit zu entschuldigen.

[Mr Creosote] Die Persiflagen sind überhaupt von sehr wechselhafter Qualität. Der Doppelkopf ist ja tatsächlich eine ganz gelungene Idee, genauso Hintze als Schoßhündchen Kohls. Aber andere Darstellungen sind völlig absurd (Merkel als Kifferin) oder sogar regelrecht peinlich (die damalige Familienministerin Claudia Nolte als sehr naiver Lara-Croft-Verschnitt).

[Elwood] Auch der brav hinterhertrottende „Kinkelstein“ erschließt sich mir nicht recht. Mehr als Herumspielerei mit dem Namen ist das nicht... Nun muss man hier bedenken, dass dies kein Spiel von freischaffenden Jugendlichen oder ähnlichem ist, dieses Spiel wurde tatsächlich im Auftrag der PDS produziert und - so wird auch auf der Packung geworben - Gysi spricht sich selbst!

Nun ist Gregor Gysi vielleicht nicht als durchweg erzseriöse Gestalt bekannt - aber das Unterschreiten der Gürtellinie wird teilweise so penetrant, dass es peinlich wird. Eben auch für den realen Gysi (dem das Konzept ja sicher bekannt war).

[Mr Creosote] Absolut. Völlig abgesehen von inhaltlichen Differenzen müsste bei solchen Auswüchsen eigentlich klar sein, dass keine andere Partei mit dieser PDS, die sowas produzieren lässt, zusammenarbeiten wollen würde...

[Elwood] Also kurz gesagt: Man hätte durchaus auch etwas derber Späße treiben können - das zeigen ja Formate wie Hurra Deutschland oder das englische Spitting Image - aber hier wurde leider der billige Klamauk gewählt.

Aber es hilft ja nichts, wir haben ein Ziel: Wir spielen das hier nun durch!

Präsentation

[Mr Creosote] Diesem Ziel half allerdings die Präsentation meiner Meinung nach auch nicht immer. Die Grafik ist ein recht geschmackloser Mix aus amateurhaft gezeichneten Sprites und schlecht gerenderten, teilweise regelrecht hässlichen Hintergründen.

[Elwood] Es hätte hier gut getan sich für einen Stil zu entscheiden und diesen durchzuhalten. Der comichafte Stil in dem Captain Gysi gezeichnet ist, ist zwar durchaus ausbaufähig, wäre aber meiner Meinung nach schon tragfähig gewesen. Der Stilmix stört allerdings etwas...

[Mr Creosote] Im direkten Vergleich hätte ich auch den gezeichneten Stil bevorzugt. Ironisch ist allerdings, dass die hochauflösende Grafik dieses Spiels schlechter aussieht, als die in klassischer VGA-Auflösung gehaltene des Vorgängerspiels, das gerade mal ein Jahr älter ist.

[Elwood] Das Ganze wirkt hier schlicht amateurhaft, aber das würde ich dem Spiel noch nicht mal groß ankreiden. Es ist ja immerhin umsonst. Das darf man auch nicht vergessen!

[Mr Creosote] Soundtechnisch gibt es erstmal zu vermelden, dass die Musik sehr, sehr eintönig vor sich hin dudelt. Die Sprecherleistungen sind, wie bereits erwähnt, wechselhaft. Gysi geht so (in zu vielen Fällen merkt man einfach, dass er nur einzelne Zeilen ohne Kontext „eingesprochen“ hat).

[Elwood] Also... die Hintergrundmusik fand ich schon noch erträglich. Das geht auch viel schlimmer. Sie erschien mir aber auch einfach nur so da zu sein. Bezug zur Umgebung ist mir nicht aufgefallen.

Nun sind wir hier aber recht penetrant am Meckern. Vielleicht mal was Positives?

[Mr Creosote] Man kann die karikierten Politiker optisch schon erkennen - die typischen Merkmale sind getroffen worden.

Gameplay

[Elwood] Wie war denn die Bedienung des Spiels eigentlich? Ich habe Dich zumindest nicht so sehr oft fluchen gehört...

[Mr Creosote] Erträglich. Rechte Maustaste zum Anschauen, linke zum Nehmen. Um etwas zu benutzen, muss man es auf das zweite Objekt, mit dem man es benutzen will, ziehen. Problematisch waren eher die Reaktionen, oder auch das Fehlen dieser, des Spiels auf erfolglose Versuche. Es gab manchmal halt überhaupt keine Rückmeldung, ob etwas geklappt hatte, oder nicht, was nicht gerade zum Experimentieren einlud.

[Elwood] Wie würdest Du dieses Simpelinterface bewerten? Diffizile Aktionen sind so ja kaum möglich... im Prinzip immer Universalbefehl „Benutze ... mit ...“.

[Mr Creosote] Ich mag dieses „Ein-Klick“-Konzept nicht besonders, da es zu sehr zum reinen Ausprobieren und hoffen, dass das Spiel das schon „richtig“ interpretiert, einlädt. War aber zu der Zeit einfach üblich, also kann man sich kaum beschweren.

Technisch gesehen funktioniert die Bedienung aber gut. Der Cursor reagiert deutlich auf relevante Objekte, benennt diese per Texteinblendung, das Inventar ist klar strukturiert und leicht bedienbar und auch die Dialoge klappen dank Multiple-Choice vernünftig.

[Elwood] Es erschien mir nicht immer ersichtlich was wann mit einem Objekt möglich ist. Aber das kannst Du sicher besser beurteilen.

Du sprichst aber darüber hinaus direkt das Hauptproblem des Spiels an... „reines Ausprobieren“. Das erschien mir für die meisten Rätsel die Lösung zu sein. Mit Ausnahme derer, die Gysi (oder eine andere Person) direkt mal vorsagt. Oder fallen Dir gute Beispiele gelungener Rätsel ein?

[Mr Creosote] „Gelungen“ ist vielleicht zu hoch gegriffen. Es gab ein paar, die schon in Ordnung gingen. Die Sache mit der Wünschelrute wurde nicht verraten, trotzdem konnte man darauf kommen. War jetzt nicht gerade originell, aber ok. Insgesamt muss ich dir aber zustimmen: Das richtige Maß an Hinweisen haben die nicht hinbekommen. Wenn man ein Objekt nur ansieht, und dadurch die Lösung eines Rätsels verraten bekommt, fühlt man sich als Spieler verarscht. Und im späteren Verlauf des Spiels nahm dann leider das genaue Gegenteil überhand: Völlig absurde, unmotivierte Aktionen mussten durchgeführt werden.

[Elwood] Meist ist es so, dass sich solche Aktionen zumindest im Nachhinein erschließen. Das war hier leider auch im Allgemeinen nicht so. Es kam mir durchaus so vor, als würde dies im Verlauf des Spiels eher zunehmen. Der Anfang erschien mir noch recht schlüssig, zuletzt war es doch mehr Rumprobieren. Es muss allerdings auch angemerkt werden, dass das Spiel ein paar Fehler hatte. Manche Rätsel mussten nicht zwangsläufig gelöst werden um weiterzukommen - allerdings erschien das im Spiel deutlich so, als wäre unser Vorgehen so nicht vorgesehen gewesen...

[Mr Creosote] Ja, die Spiellogik schrieb anscheinend manchmal intern andere Aktionen oder zumindest andere Reihenfolgen jener vor, als wir sie durchgeführt haben. So haben wir manchmal nur mehr oder weniger durch Zufall Rätsel gelöst, die überhaupt noch nicht motiviert waren, die das Spiel technisch aber bereits zuließ. Und ein „Handlungsstrang“ (der Bart...) lief völlig ins Leere; als wir das gelöst haben, waren wir eigentlich schon viel weiter und es schien überhaupt nicht mehr nötig zu sein. Umgekehrt gab es aber auch Szenen, in denen man Aktionen, die sinnvoll erschienen, eben nicht durchführen konnte, weil irgendein sinnloser Trigger ohne direkten kausalen Zusammenhang noch nicht eingetreten war.

[Elwood] Ebenfalls muss ich hier anmerken, dass ein Standardmuster war, Dinge einfach mehrfach zu probieren - allerdings ohne dass man irgendeine Art von Ansatz dazu hätte, dies zu tun.

[Mr Creosote] Dies passierte ebenfalls in Dialogen. Man musste einfach alles durchprobieren, manchmal sogar mehrmals das Gleiche sagen, bis irgendwas Neues passierte. Tiefpunkt dieser „Rätselgattung“ war eine Szene, in der man drei „Nein“-Optionen hatte. Dreimal einfach nur das Wort „Nein“ konnte man wählen, es gab keinen erkennbaren Unterschied. Eine dieser Optionen führte jedoch zur „Lösung“...

[Elwood] Das stimmt so nicht. Man musste das „richtige“ Nein zweimal anklicken! Großer Unterschied!

[Mr Creosote] Allerdings nicht zum Positiven. Leider ist mein Gesamteindruck der Rätsel des Spiels so, dass es ein Paradebeispiel für die schlechten Seiten des Adventuregenres ist: Selbst die simpelsten, alltäglichsten Aktionen werden einem unnötig umständlich gemacht, um das Spiel „schwieriger“ zu machen. Die „Logik“ entspricht dabei in etwa frühen Sierrastandards.

[Elwood] Das kann man so auch nicht sagen. Bei Sierra starb man schlicht an jeder Ecke. Das blüht einem hier nicht. Es scheint ebenso auch keine Sackgassen zu geben. Das muss man dem Spiel schon auch positiv anrechnen.

[Mr Creosote] Stimmt, das sind definitiv positive Aspekte. Trotzdem bleibe ich dabei, dass viele Rätsel einfach nicht lösbar sind. Es gab da Aktionen, die man nur durch Ausprobieren rausbekommen konnte, und noch nicht mal im Rückblick Sinn ergaben (Stichwort: Mumie)! Und fürs Ausprobieren trug man eigentlich zu viel Objekte mit sich herum und es gab zu viele Räume, als dass das noch erträglich gewesen wäre.

Fazit

[Elwood] Da stimme ich Dir zu. Dennoch fand ich das Spiel noch relativ unterhaltsam. Das kann aber auch daran liegen, dass wir es zu zweit gespielt haben. Da gab es genug Gelegenheit zum Lästern.

[Mr Creosote] Alleine hätte ich das wahrscheinlich auch nicht zu Ende gespielt. Es hätte mir nach dem Weltraumfriedhof gereicht. Dann kam noch die gesamte Starship-Berlin-Episode... das Spiel ist einfach zu lang für die mäßige Qualität!

[Elwood] Ganz definitiv. Da wäre Einiges knackiger machbar gewesen. Das Ende selbst halte ich - ohne da etwas vorwegnehmen zu wollen - für absolut indiskutabel. Lustigerweise wird selbst Captain Gysi irgendwann ärgerlich darüber, dass es sich immer noch weiter hinauszieht.

[Mr Creosote] Und auch rätseltechnisch wiederholt sich da was: Das „Vervielfachen“ der Hauptfigur ist zweimal in unterschiedlichen Situationen und auf unterschiedliche Weisen nötig. Warum unterschiedliche Wege beschritten werden müssen, um nochmal das gleiche zu erreichen, das man bereits einmal geschafft hat, wird allerdings nicht begründet.

[Elwood] Nun, die zweite Auflage dieses Rätsels ist ja ohnehin schwach... Aber wir kommen zu sehr ins Detail denke ich.

Ich finde das Spiel so gerade noch spielbar. Allerdings eigentlich wirklich nur, wenn man ein wenig Spaß an der politischen Situation 1998 entwickeln kann. Und am besten sollte man zu zweit sein. Alkohol wäre vermutlich auch nicht abträglich - hierbei sei allerdings gesagt, dass wir dieses Spiel nüchtern „genossen“ haben.

[Mr Creosote] Ja, eine gewisse „Partytauglichkeit“ hat das Spiel immerhin. Es war ein Glücksfall, dass wir uns zu dieser Spielkonstellation entschlossen hatten. Sonst wäre das Spielen deutlich weniger leicht von Statten gegangen. Nun macht es diese besondere Situation des gemeinsamen Spielens natürlich schwierig, das Spiel abschließend zu bewerten...

[Elwood] Wir haben da ja gestern schon drüber gesprochen. Ich würde es noch als 2 einstufen. Es ist durchaus spielbar, aber halt nicht so wirklich gut. Bemühen ist aber erkennbar.

[Mr Creosote] Ich denke, dem kann ich mich anschließen - allerdings mit der von dir so geliebten „Tendenz nach unten“. Es stimmt Vieles nicht in Galaxis Futura, was besonders mit Erinnerung daran, dass das erste Captain-Gysi-Spiel für mich zu den besten Werbeadventures überhaupt zählt, sehr bitter ist. Aber da es sich um ein kostenloses Spiel handelt, denke ich, kann man „im Zweifel für den Angeklagten“ gelten lassen.

Kommentare (1) [Kommentar schreiben]

[Antworten]

Quiz