Eine Fantasywelt voller Burgen, Schlössern und Wäldern zieht die bösen Mächte an wie Unrat die Fliegen. So auch in diesem längst vergessenen Teil der Welt zu einer Zeit als die Menschen noch ein einfaches gottesfürchtiges Leben führten. Die Unterwelt hat ihre Tore geöffnet und einen bösen Dämonen geschickt, dessen dunkle Aura das Land wie einen grauen Schleier bedeckt und das Leben zu ersticken droht. Als man sich schon schicksalsergeben auf das Ende der Zeit vorbereitet, hat die Priesterin Grimhild eine Vision von dem weißen Zauberer Taam, der ihrer Eingebung zufolge eine Rettung kennt. Der sofort unterrichtete König Rohdhis schickt unverzüglich seine Boten durch die gesamte Mittelwelt, um den Zauberer zu suchen. Die Kunde erreicht die nächste Stadt und dort den stattlichen Sohn Siegurd eines alt-eingessenen Geschlechts, der die Suche selber in die Hand nehmen will. Dazu will er in die Dienste des Königs treten und macht sich auf nach Siegelhorst zu dessen Sitz.
In jedem Lexikon sollte die Redewendung Leiche im Keller mit einem großen Bild von Bazooka Sue illustriert werden. Das Spiel wurde bereits Anfang der 1990er Jahre angekündigt und das „beinahe fertige“ Produkt verschwand dann in der Konkursmasse Starbytes. Die Entwickler schlossen sich mehrheitlich Blue Byte an, wo sie ein ähnliches Spiel (Chewy: ESC von F5) herstellten. Zwei Jahre später traute sich Jemand beim wiederbelebten Starbyte in den Keller. Nur vergaß dieser Jemand, das dort Gefundene abzustauben.
Darkness holds one of the primal fears of mankind. But why are we afraid of it? We are afraid, because something might be lurking in the utter blackness and when it is trying to harm us we will not see it coming. Since it easier for us to deal with the tangible than with the abstract, we tend to antropomorphise our feelings. And this leads to the birth of the bogeyman, our manifested anxieties. Especially children with their more vivid imagination combined with all their insecurities – born out of inexperience – are prone to conjuring them up. And since your fear can be turned against you, parents use it to make their children behave – as cruel as this might be. Yes fear is a powerful tool: Whomever you are afraid of has control over you. And this is one of the main themes of Bogeyman.