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Posted at 12:42 on September 15th, 2009 | Quote | Edit | Delete
Mr Creosote
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Admin
Reborn Gumby
Posts: 11391
Durch deine Übersetzung habe ich jetzt endlich verstanden, was mit diesem Absatz gemeint war:
Quote:
The puzzles and adventure part of the game may be a bit lacking, it is mainly a few easy ones along with key hunting, but it is short and has some things to avoid it from get boring fast. First some rooms and objects have random location, so each time you play the mansion is a bit different, and secondly the development is branched, so doing some things, or doing them in an order, will change part of the game, mainly what end you will finish with, and not all of them are at the end of the game.


Und damit ist jetzt tatsächlich jeder SNES-Test übersetzt!
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Now you see the violence inherent in the system!

Posted at 11:53 on September 15th, 2009 | Quote | Edit | Delete
Vemperor
Member
Bachelor Gumby
Posts: 57
Hmmmm... Muss beim Kopieren verloren gegangen sein... Nochmal:

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Die Barrows Familie hat vier junge Mädchen als Adoptivtöchter auf ihr tief im Wald verborgenes Anwesen geholt. Aber es stellt sich schnell heraus, das irgendetwas nicht stimmt, und dass eine von ihnen, Jennifer, einen Weg finden muss, irgendwie mit dem Leben davon zu kommen.

Verfluchte Objekte und wilde Tiere stellen zwar eine Gefahr für sie dar, sind aber nichts im Vergleich zu dem deformierten Zwerg, der ihr plötzlich an allen möglichen unerwarteten Orten auflauert und mit einer enormen, als Mordinstrument missbrauchten Schere hantiert, während er langsam näher kommt.

Er ist das Beste an diesem Spiel. Ihm zu entkommen, wegzurennen und dabei wohlmöglich zu stolpern, Wege an ihm vorbei zu finden oder einfach Verstecke zu finden und dort zu beten, dass er einen nicht entdeckt macht mit Abstand den meisten Spaß.

Man kann auch versuchen, zurückzuschlagen, indem man sich in seine Nähe begibt bis das Charakterporträt blinkt und dann schnell den B-Knopf drückt. Unsere Protagonistin schiebt den Zwerg dann zur Seite und verschafft dem Spieler somit etwas Zeit zu entkommen, was allerdings Energie kostet, die übrigens durch Rennen ebenso verbraucht wird. Man kann sich wieder regenerieren, indem man einfach an Ort und Stelle stehen bleibt, bis sie sich hinkniet und ausruht, aber man sollte seine Wahl vorsichtig treffen, denn jeden Moment kann die Musik die erneute Ankunft des suchenden Mörders ankündigen.

Die Rätsel und Adventure-Teile sind ein kleiner Schwachpunkt des Spiels, da sie meist sehr einfach sind oder sich auf die Suche nach Schlüsseln beschränken, aber zumindest sind sie nicht besonders umfangreich und haben einiges zu bieten, was verhindert, dass es allzu schnell langweilig wird. Zunächst wären da die Räume, die teilweise zufällig angeordnet sind und dafür sorgen, dass das Anwesen nach jedem Neustart ein wenig anders aufgebaut ist. Ausserdem sind die Entwicklungsmöglichkeiten recht verzweigt, was dazu führt, das einige Handlungen in einer bestimmten Reihenfolge den Spielverlauf nachhaltig verändern können. Diese Entscheidungen wirken sich zwar insbesondere auf die erreichbare Schlusssequenz aus, tauchen aber dennoch nicht zwingend alle erst am Ende des Spiels auf.

Durch die Musik wird eine nachhaltige Atmosphäre aufgebaut und mit Hilfe verschiedener Cutscenes, die durch bestimmte Ereignisse ausgelöst werden, ist eine gruselige Grundstimmung quasi dauerhaft vorhanden. Man öffnet den Wasserhahn im Badezimmer – Vielleicht ist es ja nur Wasser, was da fließt, wohlmöglich aber doch eher Blut? Man überquert einen Korridor und der Wind öffnet plötzlich ein Fenster oder man kann für einen Moment ein Paar roter Augen aufleuchten sehen. Man schaut sich am falschen Ort um und möglicherweise entdeckt man die Leiche eines Freundes dort…

Die grösste Schwäche des Spiels ist vermutlich die Steuerung, da zwar ein maus-geeignetes Interface verwendet wird, das Spiel selbst jedoch nicht mit der SNES-Maus kompatibel ist. Eine Speicheroption gibt es leider auch nicht, allerdings kann man ohnehin jederzeit wieder da starten, wo man gestorben ist. Insgesamt ist es ein gutes Spiel, vor allem weil man ein solches Spiel im Stile der typischen Slasher-Filme nicht gerade auf einer Nintendo-Konsole erwarten würde.Wenig überraschend wurde es daher auch wegen der Firmenpolitik auf den japanischen Markt begrenzt, aber selbst als der Remake für die Playstation herauskam und sogar nach Erscheinen eines zweiten Teils für den Rest der Welt hat der ursprüngliche Titel Japan nie verlassen.
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…for beauty is always cruel

Posted at 07:33 on September 15th, 2009 | Quote | Edit | Delete
Mr Creosote
Avatar
Admin
Reborn Gumby
Posts: 11391
Hmmm... da fehlt doch was am Ende? So etwa die Hälfte des Texts?
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Now you see the violence inherent in the system!

Posted at 22:29 on September 14th, 2009 | Quote | Edit | Delete
Vemperor
Member
Bachelor Gumby
Posts: 57
Keinen Bock auf doofe Quellen implementieren - Da übersetz ich doch lieber noch nen Artikel...

Da ich in meiner letzten konstruktiven Phase kurz vor dem Erreichen meines Ziels aufgehört habe, kommt hier die Übersetzung des vorletzten SNES Spiels auf dieser Seite. Das Schwergewicht "Secret of Mana 2" muss auch noch irgendwann mal dran glauben. So lang ist das zwar garnicht, aber die bisherige Erfahrung zeigt, dass Johann67's Artikel über eine bisweilen recht eigentümliche Struktur verfügen, die sich nicht gerade perfekt für eine Übersetzung eignet... ;)

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Die Barrows Familie hat vier junge Mädchen als Adoptivtöchter auf ihr tief im Wald verborgenes Anwesen geholt. Aber es stellt sich schnell heraus, das irgendetwas nicht stimmt, und dass eine von ihnen, Jennifer, einen Weg finden muss, irgendwie mit dem Leben davon zu kommen.

Verfluchte Objekte und wilde Tiere stellen zwar eine Gefahr für sie dar, sind aber nichts im Vergleich zu dem deformierten Zwerg, der ihr plötzlich an allen möglichen unerwarteten Orten auflauert und mit einer enormen, als Mordinstrument missbrauchten Schere hantiert, während er langsam näher kommt.

Er ist das Beste an diesem Spiel. Ihm zu entkommen, wegzurennen und dabei wohlmöglich zu stolpern, Wege an ihm vorbei zu finden oder einfach Verstecke zu finden und dort zu beten, dass er einen nicht entdeckt macht mit Abstand den meisten Spaß.

Man kann auch versuchen, zurückzuschlagen, indem man sich in seine Nähe begibt bis das Charakterporträt blinkt und dann schnell den B-Knopf drückt. Unsere Protagonistin schiebt den Zwerg dann zur Seite und verschafft dem Spieler somit etwas Zeit zu entkommen, was allerdings Energie kostet, die übrigens durch Renn
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…for beauty is always cruel

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Edited by Vemperor at 23:33 on September 14th, 2009
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